Inhaltsverzeichnis
- Das Omron M300 Oberarm-Blutdruckmessgerät – puristisches Einsteigermodell mit hohem Bedienkomfort und genauen Messergebnissen
- Die wichtigsten Produktfeatures im Überblick
- Hohe Messgenauigkeit und IntelliSense-Technologie
- Großes Display, Universalmanschette und 30 Speicherplätze
- Die wichtigsten Produktfeatures im Praxischeck:
- Omron M300 im Schnellcheck:
- Gibt es Testergebnisse der Stiftung Warentest oder Ökotest?
- Weitere Bilder zum Omron M300
- Fazit: Das einfache Einsteigermodell für Puristen
Das Omron M300 Oberarm-Blutdruckmessgerät – puristisches Einsteigermodell mit hohem Bedienkomfort und genauen Messergebnissen
Markenhersteller Omron setzt im Bereich Blutdruckmesstechnik Maßstäbe. Patienten erhalten hier in der Regel leistungsstarke und genaue Messtechnik zu einem akzeptablen Preis. Das M300 Oberarm-Blutdruckmessgerät von Omron ist der kleine Bruder des Omron M500, das bis jetzt Hoch in der Gunst der Kunden stand und eigentlich auf ganzer Linie punkten konnte. Der Ratgeber stellt das M300 vor, zeigt die Unterschiede zum großen Bruder auf und erklärt, für wen sich die Anschaffung des M300 wirklich lohnt.
Die wichtigsten Produktfeatures im Überblick
Hohe Messgenauigkeit und IntelliSense-Technologie
Auch das Omron M300 ist mit dem Prüfsiegel der Deutschen Hochdruckliga ausgezeichnet. Damit ist es klinisch validiert und steht es für eine sehr hohe Messgenauigkeit. Das Messen selbst wird durch die von Omron patentierte IntelliSense-Technologie durchgeführt, die ein sehr schnelles und sanftes Messen verspricht. Neben dem Blutdruck wird der Puls gemessen, auch Herzrhythmusstörungen werden erkannt.
Großes Display, Universalmanschette und 30 Speicherplätze
Das Omron M300 besitzt ein großes, leicht abzulesendes Display. Die Ein-Knopf-Bedienung macht das Gerät besonders benutzerfreundlich und einfach in der Anwendung. Das zumindest verspricht Omron. Die mitgelieferte Manschette ist eine Standardmanschette, die für Armumfänge von 22 bis 42 cm geeignet ist. Insgesamt 30 Speicherplätze stehen für die Langzeit Dokumentation zur Verfügung.
Die wichtigsten Produktfeatures im Praxischeck:
Einfache Bedienung und bequeme Passform
Nach dem Einlegen der mitgelieferten Batterien ist auch dieses Omron-Modell sofort einsatzbereit. Einstellungen müssen hier nicht vorgenommen werden, wie dies bei Konkurrenzherstellern oftmals der Fall ist, wenn man das Gerät zum ersten Mal nutzt. Danach kann die Manschette an den Oberarm angelegt werden. Für den genauen Sitz sollte man einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen, die recht ausführlich ausfällt.
Die Manschette ist eine Universalmanschette, die für Oberarmumfänge von 22 bis 42 cm ausgelegt ist. Auch Sportler sollten mit diesen Größen zurechtkommen. Kunden bewerten den Sitz als sehr bequem. Die Messung selbst ist recht einfach und wird mit der Ein-Knopf-Bedienung gestartet. Hier kann man eigentlich nichts falsch machen und das M300 punktet mit einer kinderleichten Inbetriebnahme und Anwendung. Genau das Richtige für weniger Technik-affine Menschen oder ältere Anwender. Die Messergebnisse (Blutdruck und Puls) können auch ohne Sehhilfe recht gut vom großen Display abgelesen werden.
Sanftes Messen mit genauen Ergebnissen
Patienten bewerten das gesamte Messverfahren als äußerst angenehm: Die Manschette bläst sich nach dem Drücken des Start-Knopfes sehr sanft auf und der kurzzeitige Druck lässt sich relativ gut aushalten. Danach wird die Messung beendet und das Messergebnis liegt vor. Omron erfindet hier zwar das Rad nicht neu, da mittlerweile viele Hersteller auf ein sanftes und schonendes Messverfahren setzen, erreicht aber nach Kundenmeinung eine der angenehmsten Anwendungen.
Das Messergebnis weicht um 0,5 % vom Ergebnis mit dem Sphygmomanometer ab. Und hier zeigt sich auch der einzige wirkliche Unterschied zum M500: Dieses arbeitet mit einer Dual-Check-Technologie und es traten beim Testvergleich keine Abweichungen auf. Eine Abweichung des M300 von 0,5% ist aus medizinischer Sicht nicht relevant, daher schmälert dieses Ergebnis auch nicht die Gesamtpunktzahl. Auch Herzrhythmusstörungen werden vom M300 erkannt.
Speicherung der Messergebnisse
Das M300 kommt mit 30 Speicherplätzen. Die Messergebnisse können zusätzlich im mitgelieferten Blutdruckpass notiert werden, um eine Übersicht über längere Zeiträume zu erhalten. Absolut ausreichend für eine Person und einfachere Dokumentationen.
keine App- oder USB-Anbindung
Leider besitzt das M300 keine USB-Schnittstelle für die Übertragung der Werte an den PC. Das ist zwar kein Muss für Blutdruckgeräte, dennoch ein sinnvolles Feature, gerade was die Dokumentation angeht. Der Hersteller verzichtet außerdem auch auf eine App-Anbindung an das Smartphone oder Tablet. Da Omron mit dem M300 ein möglichst einfaches und puristisches Messgerät anbieten will, gibt es für diesen „Schwachpunkt“ aber keinen Punktabzug.
Omron M300 im Schnellcheck:
- Vorteile:
- Nachteile:
- Eigenschaften
- Jetzt bestellen!
- Das Gerät kommt mit Universalmanschette (22 bis 42 cm), Aufbewahrungstasche, Batterien, Blutdruckpass und ausführlicher
- Gebrauchsanweisung
- klinisch validiert
- einfach anzulegende Manschette und Manschettensitzkontrolle
- großes Display
- 30 Speicherplätze
- Erkennung von Herzrhythmusstörungen
- IntelliSense Technologie für schnelles und sanftes Messen
- 3 Jahre Garantie
- Keine USB- /App-Anbindung
Marke | Omron |
Preis: € (UVP: ). Sie sparen %. (0 Bewertungen)3 gebraucht & neu erhältlich ab €
Gibt es Testergebnisse der Stiftung Warentest oder Ökotest?
Für das M300 von Omron liegen bisher noch keine Tests der Stiftung Warentest oder Ökotest vor.
Weitere Bilder zum Omron M300
Fazit: Das einfache Einsteigermodell für Puristen
Wer auf der Suche nach einem klassischen Einsteigermodell zum kleinen Preis ist, das zudem eine einfache Bedienung und eine klinisch validierte Messgenauigkeit besitzt, der ist mit dem M300 wirklich gut beraten. Das große Display und das sanfte Messverfahren sind ideal für die einfache Blutdruckmessung zuhause. Für die gewerbliche Anwendung sollte man dennoch zum M500 greifen, da hier die Messungenauigkeit von 0,5% komplett entfällt. Diese ist beim M300 bei der privaten Anwendung aber vollkommen zu vernachlässigen