Wer unter gesteigerten Angstgefühlen oder gar Unruhezuständen leidet, ist zur Behandlung dieser
Beschwerden zumeist auf professionelle Hilfe angewiesen. Zahlreiche Betroffene wünschen jedoch
keine medikamentöse Therapie. Zu groß ist die Sorge, dass bei einer Einnahme von chemischen
Präparaten Nebenwirkungen oder gar eine Art Abhängigkeit eintreten. Eine interessante Lösung ist
deshalb das Präparat Lasea, das als pflanzliches Arzneimittel für eine Behandlung von
Unruhezuständen bei einer ängstlichen Verstimmung geeignet ist. Das Mittel bedarf keiner
ärztlichen Verordnung. Außerdem müssen Betroffene den Wirkstoff nur einmal pro Tag einnehmen.
Inhaltsverzeichnis
- Welchen positiven Effekt erzielt Lasea?
- Diese Vorteile bietet Lasea im Detail
- So beeinflusst Lavendel den Blutdruck
- Welche Dosierung ist am besten geeignet?
- Weitere Optionen zur Einnahme von Lavendel
- Mögliche Nebenwirkungen von Lavendel
- Weitere Anwendungsbereiche im Überblick
- Sind Fertigpräparate mit Lavendel eine gute Wahl?
Welchen positiven Effekt erzielt Lasea?
In dem Präparat enthaltene Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass wichtige Botenstoffe für die
Reizverarbeitung im Nervensystem ein ausgewogenes Gleichgewicht bekommen. Dementsprechend
trägt Lasea dazu bei, dass sich die stetige Anspannung löst und sorgenvolle Gedanken an Bedeutung
verlieren. Durch diesen Effekt verbessert sich die Schlafqualität. Außerdem erhalten Betroffene
mehr Energie für tägliche Herausforderungen.
Diese Vorteile bietet Lasea im Detail
Das zugelassene pflanzliche Arzneimittel macht nicht abhängig und auch tagsüber nicht müde. Ein
Gewöhnungseffekt tritt ebenfalls nicht ein. Zudem sind bislang keine Wechselwirkungen von Lasea
bekannt. Im Gegensatz zu zahlreichen ähnlichen Präparaten funktioniert Lasea nicht wie ein Schlaf- oder Beruhigungsmittel. Stattdessen unterstützt das pflanzliche Arzneimittel Betroffene nur dabei, Angstgefühle oder ein sogenanntes Gedankenkarussell zu regulieren.
Worauf basiert das Präparat?
Lasea basiert auf einer besonderen Lavendelart, die als sogenannter Arzneilavendel bzw. Lavandula
Angustifolia bekannt ist. Diese schmalblättrige Lavendelart gedeiht in der Mittelmeerregion in
höheren Sonnenlagen und wird auf den Tag genau gesteuert geerntet. Bereits vor Ort wird die
Lavendelart mit einem schonenden Destillationsverfahren bearbeitet, das allen wichtigen
Inhaltsstoffen eine äußerst homogene Qualität beschert. Dadurch entsteht ein qualitativ
hochwertiger Wirkstoff, der sogar die Anforderungen des Europäischen Arzneibuchs für die Produktion von Lavendelölen als Arzneimittel übersteigt.
So beeinflusst Lavendel den Blutdruck
Lavendel wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus. Da die Pflanze besonders entspannend und
beruhigend wirkt, wird Bluthochdruck automatisch positiv beeinflusst. Ein großer Vorteil der Pflanze
besteht darin, dass Lavendel effektiv Menschen behilflich ist, die an Schlafproblemen leiden. In
vielen Fällen ist gesunder Schlaf eine wichtige Grundlage für einen gesunden Blutdruck. Zusätzlich
trägt Lavendel bzw. Lasea dazu bei, den Körper zu entgiften. Wer Lavendel in Getränke-Form zu sich
nimmt, entwässert, entschlackt und entgiftet den eigenen Organismus automatisch. Zugleich ist es
sinnvoll, Lavendel als Beigabe im Bad in der Badewanne zu verwenden. Der sich verbreitende
mediterrane Duft ist ebenfalls angenehm für Körper, Geist und Seele.
Welche Dosierung ist am besten geeignet?
Wer Lavendel in Form von Lasea einnehmen möchte, sollte bedenken, dass das Medikament erst für
Personen ab 18 Jahren geeignet ist. In aller Regel genügt es, Lasea einmal pro Tag zu sich zu nehmen.
Leiden Betroffene jedoch an besonders starken Angststörungen, ist eine Kombination mit
verschreibungspflichtigen chemisch-synthetischen Wirkstoffen wahrscheinlich. In dem Fall sind
Patienten gut beraten, diese verordnete Therapie nicht einfach ohne Rücksprache mit dem Arzt
abzuändern.
Weitere Optionen zur Einnahme von Lavendel
Möchten Betroffene Lavendel jedoch als Teegetränk zu sich nehmen, beträgt die mittlere Tagesdosis
ein bis zwei Teelöffel an Lavendelblüten für jede Tasse Tee. Wer seinen Blutdruck natürlich mit
Lavendel als Badezusatz regulieren möchte, sollte zwischen 20 und 100 Gramm an Lavendelblüten
auf 20 Liter Wasser verteilen. Für eine Einnahme von Lavendelöl empfiehlt es sich, maximal ein bis
vier Tropfen zu verwenden. Dieser Anteil entspricht einer Menge von 20 bis 80 Milligramm. Soll das
Öl einen süßen Beigeschmack erhalten, empfiehlt sich die Beigabe von einem Stück Würfelzucker.
Mögliche Nebenwirkungen von Lavendel
Wie bereits erwähnt, belaufen sich die Nebenwirkungen von Lavendel auf ein Minimum. Das
bedeutet wiederum, dass Nebenwirkungen zwar nicht ganz ausgeschlossen sind, dennoch relativ
selten auftreten. In seltenen Fällen ruft Lavendel Allergien hervor. In diesem Fall empfiehlt es sich,
auf eine Einnahme der Pflanze zu verzichten. Wird für Lasea keine Einnahme für Personen unter 18
Jahren empfohlen, sollen Kinder unter zwei Jahren generell nicht mit einer Aufnahme des
Gewächses konfrontiert werden. Schließlich ist es für Kinder im Allgemeinen wichtig, dass diese
nicht mit ätherischen Ölen in Kontakt kommen. Schlimmstenfalls besteht ansonsten die Gefahr, dass
ein Kontakt mit ätherischen Ölen einen Atemstillstand oder eine Atemlähmung auslöst.
Weitere Anwendungsbereiche im Überblick
Indem Lavendel für eine Therapie von Nervosität, Schlafstörungen sowie Unruhezuständen
verwendet wird, beeinflusst die Pflanze einen zu hohen Blutdruck folglich positiv. Ein weiteres
wichtiges Anwendungsgebiet des Gewächses sind jedoch auch Magen-Darm-Beschwerden, denen
ein nervöser Darm, ein Reizmagen oder das Roemheld-Syndrom angehören. Wer Lavendel äußerlich
über Bäder einnimmt, wirkt ebenfalls funktionellen Störungen des Kreislaufsystems entgegen.
Hebammen verwenden Lavendel ebenfalls als Teil von Aromatherapien, um die werdenden Mütter
während der Geburt ihrer Kinder zu beruhigen. Im homöopathischen Bereich wirken sich
Lavendelblüten positiv auf Erkrankungen des Zentralen Nervensystems aus.
Sind Fertigpräparate mit Lavendel eine gute Wahl?
Um einen besonders positiven Effekt auf den Blutdruck zu erzielen, sollten Patienten nicht zu
irgendeinem Präparat greifen, das Lavendel enthält. Da für Lasea ausschließlich eine bestimmte
Lavendelart verwendet wird, zielen andere Lavendel enthaltene Arzneimittel auch auf andere
Anwendungsgebiete ab. Während eine Kombination mit Fenchel, Anis oder Kümmel bei
Verdauungsbeschwerden wie Blähungen wirkt, ist eine Kombination mit Baldrian für
Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder Unruhezustände geeignet. Fertigpräparate wie
Tabletten oder Weichkapseln mit ätherischem Öl enthalten häufig auch weitere Heilpflanzen wie die
Passionsblume. Während für eine Behandlung mit Lasea eine einmalige Einnahme pro Tag genügt,
werden Einnahmetipps für andere Lavendel enthaltene Arzneimittel auf den jeweiligen
Packungsbeilagen angegeben. Im Zweifelsfall empfiehlt sich, einen Apotheker oder Arzt zu dieser
Frage zu konsultieren.


