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Moringa gegen Bluthochdruck

Wie wirkt Moringa bei Bluthochdruck?

Moringa ist eine Pflanze, die bei Bluthochdruck deutlich zur Verbesserung des Allgemeinbefindens beiträgt. Ein wichtiger Grund für diesen Effekt ist der Mix aus Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Zink, Kalium und Magnesium. Moringa, auch als „Baum des Lebens“ bezeichnet, ist eine wichtige Unterstützung bei Bluthochdruck. Denn dank Ingredienzien wie Vitamin C oder Stickstoffmonooxid trägt das Gewächs zu einer reibungslosen Funktion der Blutgefäße sowie einer Regulierung des Blutdrucks bei. Ein weiterer Blutdruck senkender Inhaltsstoff ist Kalium. Kalium unterstützt eine Erweiterung von Blutgefäßen und regt die Produktion von den Hormonen an, die zu einem geregelten Blutdruck beitragen. Das in Moringa enthaltene Magnesium trägt im Gegenzug zur Entspannung von Blutgefäßen bei.

Wie kann Moringa eingenommen werden?Moringa gegen Bluthochdruck

Moringa ist heute in vielfältigen Darreichungsformen verfügbar. Kapseln, Presslinge, getrocknete Blätter des Baumes oder Tees stehen zur Wahl.

Unser Tipp: Bitte informieren Sie sich vor dem Erwerb eines Produkts umfassend über dessen Qualität. Viele dieser Produkte werden nicht schonend zubereitet und verlieren dadurch während der Herstellung nahezu alle wichtigen Nährstoffe.
Welche Dosierung empfehlen Experten?

Die Dosierung hängt vom jeweiligen Präparat ab. Eine grobe Orientierung ist jedoch, dass ein gehäufter Teelöffel an Moringa pro Tag nicht schadet. Diese Menge entspricht einer Dosierung von etwa 3 bis 5 Gramm je Tag.

Welche Nebenwirkungen kann Moringa auslösen?

Auch wenn es keine wissenschaftlich belegten Studien gibt, sind Nebenwirkungen bei der Einnahme größerer Mengen an Moringa nicht ausgeschlossen. Resultate aus Tierstudien lassen darauf schließen, dass Extrakte der Pflanze in höheren Dosierungen Leber- und Nierenwerte sowie das Blutbild beeinflussen. Allerdings müssten Sie hierfür mindestens einen Viertelliter an frischen, ungekochten Blättern zu sich nehmen. In den Wurzeln des Moringabaums sind giftige Wirkstoffe enthalten, die eventuell Nervenlähmungen oder Kontraktionen der Gebärmutter herbeiführen.

Andere Anwendungsgebiete von Moringa

  1. In ersten Vorversuchen wurden Wirkungen von Moringa auf Hypercholesterinämie sowie Diabetes bestätigt.
  2. Aufgrund der antioxidativen und antientzündlichen Eigenschaften schützt das Heilmittel vermutlich die Leber, Niere, den Kreislauf, das Herz, Gehirn und Nerven.
  3. Bedingt durch die antientzündliche Wirkungsweise, kommt Moringa bei der Behandlung von Rheuma zum Einsatz.
  4. Erste Tierversuche weisen darauf hin, dass die Pflanze eventuell bei Asthma oder Allergien wirkungsvoll ist.

Insgesamt soll das tropische Gewächs für ungefähr 300 verschiedene Erkrankungen oder Leiden zuständig sein, die häufig mit oxidativem Stress, Wunden, Entzündungen, Infektionen oder Stoffwechselkrankheiten im Zusammenhang stehen. Hierzulande ist Moringa ebenfalls als Anti-Aging-Mittel sowie durch seinen hohen Anteil an Antioxidantien beliebt.

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